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Wohnung aufwerten im Turbogang - wenn die Zeit drängt

Wohnung aufwerten im Turbogang - wenn die Zeit drängt

Nicht nur bei einer kompletten Haushaltsauflösung in München fällt viel Arbeit an. Nach einem Todesfall in der Familie, bei einem Umzug, wenn es daran geht, mit dem Partner zusammenziehen oder eine Wohnung aufgewertet werden soll – die Umsetzung ist aufwendig und anstrengend. Mit den richtigen Tipps und der passenden Hilfe lässt sich das Projekt schneller und einfacher umsetzen.

Richtig planen für weniger Stress

Die WG löst sich auf und nun steht die Frage im Raum, was mit gemeinsam angeschafften Möbeln oder mit dem zurückgelassenen Sammelsurium an Besitztümern ehemaliger Mitbewohner passieren soll. Diese kommt auch bei einer Trennung, beim Zusammenziehen oder bei einem Umzug auf. Selbst, wenn die Wohnung eine Schönheitskur bekommt, fallen die oft unzähligen und teils unnötigen Gegenstände auf. Aussortieren, spenden, verkaufen, wegwerfen oder behalten? Dabei wird der Aufwand für die selbstständige Haushaltsauflösung in München gerne unterschätzt. Wer Geld und Zeit sparen möchte, setzt bei der Planung den richtigen Ablauf als Priorität und rechnet Puffer ein. Das ist nicht nur für einen stressfreien Umzug wichtig.

Zunächst einen Raum zu leeren ist sinnvoll, denn dadurch wird Platz für alles gemacht, was mit in die neue Wohnung oder behalten werden soll. Hierbei handelt es sich um den schwierigsten Part, denn Hab und Gut richtig auszusortieren ist für viele emotional anstrengend und dauert daher oftmals länger als gedacht. Zudem kann das Aussortieren in der Regel nur allein durchgeführt werden, damit keine geliebten Erinnerungsstücke oder wichtige Eigentümer verloren gehen oder versehentlich entsorgt werden. Die gute Nachricht ist, dass es danach deutlich leichter wird und schneller abläuft. Denn weitere Aufgaben lassen sich wunderbar aufteilen und abgeben. Entscheidend ist dennoch, den eigenen Aufwand realistisch einzuschätzen und etwas mehr Zeit einzuplanen. Dadurch lassen sich Probleme und Verzögerungen in der Folge vermeiden. Bereits für eine kleine Zweiraumwohnung sollten für das gründliche Aussortieren und Auswählen zwei Wochen eingeplant werden, wenn es nach der Arbeit erfolgen muss.

Hilfe in Anspruch nehmen – Zeit und Geld sparen

Der größte Zeit- und Arbeitsaufwand bei einer Haushaltsauflösung oder der Entrümpelung einer Wohnung liegt nicht darin, Gegenstände in die Kategorien behalten und loswerden zu unterscheiden. Ist dieser Schritt abgeschlossen, folgen Transport und Entsorgung. Was wertvoll oder noch nützlich ist, kann verkauft, verschenkt oder gespendet werden. Einen Tag der offenen Tür für Selbstabholer zu veranstalten, reduziert den Umfang des Sammelsuriums in kurzer Zeit und ohne viel Arbeit. Heilsarmee, Sozialwarenhäuser und andere Hilfsorganisationen können ihrerseits benötigte Möbel und Gegenstände abholen. Dafür muss lediglich ein Abholungstermin vereinbart werden. Noch einfacher wird es, wenn die gesamte Entrümpelung übernommen wird. Statt unzähliger Fahrten, vielen beladenen Gängen und der Organisation eines geeigneten Transportfahrzeuges, kann die Tür geschlossen und anderes in Angriff genommen werden. Die Firma übernimmt ungeliebte Aufgaben und macht es möglich, selbst bei engen Zeitplänen und während stressiger Phasen durchzuatmen. Dabei ist es unerheblich, ob eine ganze Wohnung, ein einzelner Raum oder nur das Kellerabteil entrümpelt wird. Umzugsunternehmen und Helfer bieten sich ebenfalls an, um den Aufwand so gering wie möglich zu halten. Leider schrecken viele davor zurück, Unternehmen zu beauftragen und wollen damit Geld sparen. Allein dadurch, längere Zeit zwei Mieten zu zahlen und Urlaubstage für die Entrümpelung zu verbrauchen, sind die Ausgaben ohne Helfer und Unternehmen meist deutlich höher als für ihren Einsatz.

 

Bildquelle: cdn.pixabay.com

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