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Preisanstieg hält in den Metropolen auch in 2014 an

Preisanstieg hält in den Metropolen auch in 2014 an

Der Immobilienmarkt in Deutschland bleibt in Bewegung. Dabei ist nicht von volatilen Preisveränderungen die Rede, sondern von einem stabilen Aufwärtstrend. Die Preisentwicklungen der letzten Jahre, gerade in den Metropolen, zeigen sich ungebrochen, Steigerungen von fünf Prozent pro Jahr in den Ballungszentren, mit Ausnahme des Ruhrgebietes, sind die Regel.


Boom – keine Blase
Skeptiker, darunter Vertreter aus der Deutschen Bundesbank, sehen schon seit geraumer Zeit die Gefahr einer Immobilienblase in Deutschland. Nicht nur die Anleger, die am Kapitalmarkt aktuell keine großen Chancen sehen, auch Anleger aus dem Ausland beschäftigen sich immer mehr mit Anlagemöglichkeiten auf dem hiesigen Immobilienmarkt. Experten hatten das Rhein-Main-Gebiet, insbesondere die Stadt Frankfurt, bereits als Verkäufermarkt bezeichnet. Die Nachfrage nach hochwertigem Wohneigentum übersteigt bei Weitem das Angebot. Dies betrifft sowohl innerstädtische Lagen in bevorzugten Stadtteilen als auch den Grüngürtel um die Stadt. Dabei ist Frankfurt exemplarisch. Stuttgart, München, Hamburg oder Düsseldorf, aber auch Berlin, zeigen die gleichen Muster. Die führenden Vertreter aus der Immobilienwirtschaft sehen jedoch keinen Anlass, eine Immobilienblase zu befürchten. Sicherlich hat die steigende Nachfrage zu einem Preisanstieg geführt, dieser ist im Mittel mit fünf Prozent jedoch als durchaus akzeptabel einzustufen. Kurzfristige überdurchschnittliche Renditen wie mit Aktien oder Derivaten lassen sich auch mit Wohnimmobilien in bester Lage nicht erzielen. Anleger, die jedoch das schnelle Geschäft bevorzugen, finden auf der Seite http://www.kostenlosesdepot.net zu diesem Thema alle notwendigen Informationen.


Schnäppchen sind keine Alternative
Kapitalanleger, die auf der Suche nach einer rentablen Immobilie sind, sollten sich nicht von sogenannten Schnäppchen blenden lassen. Wer bei der aktuellen Marktlage ein überdurchschnittlich günstiges Objekt erwirbt, sei es zur Vermietung, sei es zu Eigennutzung, muss damit rechnen, dass er langfristig nicht die erhofften Erträge, sowohl bei Mietanpassungen als auch bei der Wertsteigerung selbst, erzielen wird. Guter bis sehr guter Wohnraum, sowohl in Bezug auf die Lage als auch in Bezug auf die Bausubstanz, hat seinen Preis. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Markt, in diesem Fall die Käuferseite, bereit ist, den geforderten Preis auch zu zahlen.
Für 2014 ist weiterhin mit steigenden Preisen zu rechnen. Ausnahme mag das Ruhrgebiet sein, aber auch hier kann von einer Trendwende ausgegangen werden. Nach wie vor strömt auch ausländisches Kapital in den deutschen Immobilienmarkt, nicht nur institutionelle Investoren, auch private Anleger, häufig aus Südeuropa, suchen in der Bundesrepublik nachhaltig stabile Erträge aus der Vermietung. Die künftige Preisentwicklung wird darüber hinaus durch die Zinspolitik der EZB begünstigt. Diese ermöglicht es immer noch, überdurchschnittlich hohe Renditen bei der Vermietung zu erzielen.

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