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Fensterrollos - die richtigen Stoffmerkmale für jeden Raum

Fensterrollos - die richtigen Stoffmerkmale für jeden Raum

Fensterrollos sind in zahlreichen Farbvarianten erhältlich und bieten dadurch für jeden Einrichtungsstil genau das passende Design. Jedoch ist nicht jeder Rollotyp für alle Wohnbereiche geeignet. Es ist daher empfehlenswert, bei dem jeweiligen Modell auch die konkreten Funktionsmerkmale zu berücksichtigen.


Ein Rollo verleiht einem Raum Wohnlichkeit und es sorgt auch gleich noch für eine geschützte Privatsphäre und Lichtschutz. Darüber hinaus gibt es Fensterrollos mit erweiterten Funktionsausstattungen, wie leichtem oder starkem Sichtschutz, Verdunkelung oder Hitzeschutz, die auf die gegebene Raumsituation und -nutzung möglichst exakt abgestimmt werden sollten. So sind beispielsweise in Schlafbereichen ganz andere Stoffmerkmale gefragt als in der Küche oder im Dachbereich.


In welchen Räumen eine Verdunkelungsfunktion wichtig ist


Fensterrollos werden in durchsichtigen, blickdichten sowie leicht bis stark verdunkelnden Ausführungen angeboten. Wer ein Rollo im Wohnzimmer lediglich zu Dekozwecken oder als leichten Sichtschutz nutzen möchte, kann durchaus auch schon mit einem halbtransparenten Rollostoff bestens beraten sein. Völlig anders verhält es sich aber im Schlafzimmer oder Kinderzimmer. Hier stören schon kleinste Lichtmengen von außen den Schlaf ganz erheblich. Deswegen sollten hier stets stark abdunkelnde Rollos zum Einsatz kommen, die durch ihr komplett blickdichtes Material zudem auch das private Reich vor fremder Einsicht zuverlässig abschirmen.


In Räumen, in denen Bildschirm-Monitore oder TV-Geräte zum Einsatz kommen, sollte wiederum auf einen ausreichenden Blendschutz geachtet werden. Auch hier liefert ein Verdunkelungsstoff die besten Ergebnisse.

 

In Küche und Badezimmer: Auf besondere Eignung achten


In Räumlichkeiten, in denen gekocht oder geduscht und gebadet wird, herrscht regelmäßig eine hohe Luftfeuchtigkeit, der nicht jeder Sonnenschutz gewachsen ist. Gerade Sonnenschutztypen, die aus Textilstoffen hergestellt sind, verlieren hier schnell an Form. Sie können auch schnell unangenehme Gerüche annehmen oder beginnen im schlimmsten Fall sogar zu schimmeln.


Es ist daher wichtig, zum Beispiel in Badezimmern immer auf das Prädikat „Feuchtraumeignung“ zu achten. Das gilt auch für Küchenbereiche. Rollos sollten in diesem klassischen brandgefährdeten Bereich idealerweise auch noch mit schwer entflammbaren Merkmalen ausgestattet sein.


Ab wann ist ein Hitzeschutz nötig?


Eine besondere Herausforderung sind Räume, die schon bei geringer Sonnenlichtzufuhr Hitze speichern und schnell ein stickiges Raumklima entwickeln. Das betrifft häufig kleine Zimmer mit niedrigen Decken, Wohnbereiche mit großen Fensterflächen und hohe Raumlagen, wie das bei Dachräumen der Fall ist.


Die beste Lösung ist hier, die Fenster mit speziellen Thermorollos auszustatten. Gute Dienste leisten beispielsweise mit Perlex beschichtete Rollos. Sie lassen äußere Wärmeeinträge gar nicht erst in den Innenraum herein. Noch etwas effektiver sind Rollos mit Aluminiumbeschichtung. Denn sie schützen nicht nur vor Hitzeeinwirkung im Sommer, sondern auch vor unnötigen Energieverlusten während der Heizsaison.

 

Bildquelle: livoneo.de

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