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Altersvorsorge durch Immobilien und die Alternativen

Altersvorsorge durch Immobilien und die Alternativen

Viele Menschen möchten sich nicht mehr auf die staatliche Rente verlassen, wenn es um die persönliche Altersvorsorge geht. Stattdessen wird das Thema "passives Einkommen" als Finanzierung für das Alter, aber auch für einen früheren Ruhestand immer interessanter. Möglichkeiten dazu gibt es viele. Wir möchten über das Thema informieren und Optionen aufzeigen, mit denen es möglich ist, langfristig ein passives Einkommen aufzubauen. Dabei muss es nicht immer um Aktien oder Immobilien gehen - man kann auch etwas unkonventionellere Wege gehen.

Immobilien - der sichere Weg

Wer in der Altersvorsorge viel Wert auf Sicherheit legt, sollte sich mit Immobilien auseinandersetzen. Sowohl in Eigennutzung als auch als Objekt zur Investition können Immobilien in der Altersvorsorge hilfreich sein. Leben Sie selbst in der Immobilie, die Sie gekauft haben, sparen Sie sich im Alter die Miete, Ihre Ausgaben sinken, sobald Sie die Immobilie abgezahlt haben. Hier ist es jedoch dennoch wichtig, etwas Geld für Reparaturen oder eine Renovierung zurückzulegen. Möchte man nicht selbst in der gekauften Immobilie leben, etwa weil es sich um eine zu kleine Eigentumswohnung handelt oder um ein Haus, das weit von der Heimat entfernt ist, kann man selbst vermieten. Die Vermietung sorgt für ein passives Einkommen, das hohe Sicherheit bietet. Doch auch hier gilt: legen Sie Geld zur Seite, um Reparaturen und eventuellen Leerstand der Immobilie finanzieren zu können.

Affiliate Marketing - der unkonventionelle Weg

Ein gänzlich anderer Weg zum Aufbau eines passiven Einkommens ist die Selbstständigkeit im Affiliate Marketing. Im Affiliate Marketing geht es darum, Produkte, die nicht aus eigener Produktion stammen, an andere Menschen zu empfehlen. Kauft jemand über den eigenen Affiliate Link ein Produkt, erhält man eine entsprechende Provision. Hat man sich ein umfangreiches Netzwerk in diesem Bereich aufgebaut, ist ein passives Einkommen mit wenig bis keinem Arbeitsaufwand möglich.

Möchten Sie sich ein passives Einkommen im Affiliate Marketing aufbauen, müssen Sie jedoch zu Beginn viel Arbeit in das Business investieren. Es gibt viele Punkte, die man zunächst lernen und im Anschluss langfristig umsetzen muss. Der wohl wichtigste Punkt im Affiliate Marketing ist die Reichweite. Reichweite lässt sich über die sozialen Medien wie Instagram, Facebook & Co. aufbauen, aber auch über die eigene Website bzw. mit einem eigenen Blog. Viele Menschen entscheiden sich an dieser Stelle für soziale Medien, da eine Reichweite hier meist schneller zu generieren ist. Langfristig ist es aber durchaus sinnvoll, Maßnahmen zu treffen, mit denen eine eigene Website über Suchmaschinen wie Google schnell auffindbar ist. Ist zum Beispiel ein Blogbeitrag zu einem oft gesuchten Thema weit oben in den Suchergebnissen und enthält einen Affiliate Link zum entsprechenden Produkt, erhält man ohne großes Zutun die Provision.

Um Nutzer davon zu überzeugen, das beworbene Produkt zu kaufen, gibt es Möglichkeiten zur Optimierung der Landingpage. Diese Optimierungen nennen sich Conversion Optimierungen. Sie zielen darauf ab, dass Nutzer den Kauf abschließen, also eine Conversion durchführen, wenn sie auf der Seite landen. Es gibt zahlreiche Faktoren, die den Nutzer hier beeinflussen können: die Relevanz der Landingpage, eine klare Struktur, vertrauensfördernde Gestaltung oder auch komfortable Möglichkeiten beim Kauf. Um sich langfristig ein passives Einkommen über Affiliate Verkäufe zu sichern, kann man Landingpages von Agenturen wie PerformanceLiebe optimieren lassen. Da das Thema Conversion Optimierung ein sehr komplexes ist und Erfahrung benötigt, ist es oftmals sinnvoll, sich in einem solchen Bereich unterstützen zu lassen.

Aktien und ETFs - der Mittelweg

Wer sich zur Altersvorsorge nicht direkt ein eigenes Business aufbauen möchte, aber dennoch etwas Risiko nicht scheut, kann auf Aktien oder ETFs setzen. Beliebter als die klassischen Aktien, in denen man nur in ein Unternehmen investiert, sind in den letzten Jahren die ETFs geworden. ETF steht für Exchange Traded Fund und vereint im Grunde genommen die Vorteile von Aktien mit denen von Fonds. Diese Form der Investition kombiniert zum Beispiel die Top 50 Unternehmen des DAX zu einem großen Index. Durch die breite Streuung ist das Risiko eines hohen Verlusts geringer. Außerdem muss man sich nicht selbst mit jedem Unternehmen auseinandersetzen, in das man investieren möchte. Diese Arbeit übernimmt der Index. Zudem fallen geringere Transaktionskosten als bei Aktien an. Denn es gibt nur eine Transaktion für die Investition in 50 Unternehmen. Wer jedoch vom Erfolg einzelner Unternehmen besonders überzeugt ist, sollte zusätzlich weiterhin auf Aktien setzen. Auch Aktien sind nach wie vor eine gute Möglichkeit zur langfristigen Investition und Altersvorsorge. Man sollte sich nur deutlich stärker mit dem Thema auseinandersetzen als bei ETFs. Wer in viele einzelne Aktien investiert, fährt ein höheres Risiko, einen Fehler zu machen und hohe Verluste zu erleiden. Darunter leidet schließlich auch die Altersvorsorge.

 

Bildquelle: unsplash.com

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